Grundgedanken zum Berufsorientierungskonzept
der Elisabeth- Schmitz- Schule Hanau
Aufgrund der Veränderung der Berufsanforderungen und durch die schwierige wirtschaftliche Lage, haben Jugendliche die gering qualifiziert sind oder keinen Schulabschluss erreichen nur geringe Chancen am Arbeitsmarkt teilzunehmen.
Die Schüler der Elisabeth-Schmitz- Schule sind hier besonders betroffen. Es gelingt bisher nicht oder nur vereinzelt Schülerinnen oder Schüler von Schulen mit dem Schwerpunkt Lernen nach Verlassen der Schule direkt in eine betriebliche Ausbildung zu vermitteln.
Die Schule muss dieser Situation entgegenwirken. Da die Integration in die Berufs- und Arbeitswelt die Grundlage zur Lebensbewältigung bildet müssen die Jugendlichen durch individuelle Förderung für die zukünftige Lebenswelt intensiv vorbereitet werden. (vgl. Lehrplan, Einführung, Schule für Lernhilfe, Wiesbaden 2009, S. 5) Die Wirtschaft erwartet von den Schulabgängern fachliche, persönliche sowie soziale Kompetenz.
Diese werden von der Industrie und Handelskammer folgendermassen dargestellt